Für das Sommersemester 2025 plant die CHREN Human Rights Clinic ein Projekt mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. (GFF). Inhalt des Projekts wird eine Analyse der Spruchpraxis des UN-Auschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sein. Studierende sind herzlich eingeladen sich noch bis zum 25. April 2025 zu bewerben.
Im aktuellen Gastbeitrag „Warum eine Migrationspolitik der Härte scheitern wird“, erschienen am 11. April 2025 im SPIEGEL, analysieren Prof. Dr. Petra Bendel und weitere namhafte Wissenschaftler:innen die aktuellen politischen Debatten im Kontext des Koalitionsvertrags. Sie warnen eindringlich vor einer „faktenfeindlichen Panikpolitik der Härte“ und fordern eine Rückkehr zu einer menschenrechtsbasierten Migrationspolitik sowie tragfähige Lösungen im Sinne der europäischen Solidarität.
Warum unterscheidet sich die Sozialpolitik in autoritären Regimen? In seinem kürzlich erschienenen Artikel „All That Is Left Is All That Matters: The Politics of Social Spending in Authoritarian Regimes“, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Democratization, untersucht Angelo Vito Panaro, inwieweit (a) das Vorhandensein von De-jure-Mehrparteienwahlen, (b) die Größe der herrschenden Koalition und (c) die politische Ideologie der Regierung die öffentlichen Sozialausgaben in Autokratien beeinflussen.
Wie gelingt es, die Zuweisung für Schutzsuchende und Kommunen passgenauer zu gestalten? Mit dem Pilotprojekt „Match’In“ verfolgten die FAU Erlangen-Nürnberg und die Universität Hildesheim in den letzten vier Jahren das Ziel, das behördliche Zuweisungsverfahren mithilfe eines algorithmengestützen Matchings gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern aus der Praxis passgenauer zu gestalten.
Die Europa-Union hat gemeinsam mit dem Europe Direct der Stadt Nürnberg und der Stadt Nürnberg am Freitag den 28.03.2025 zu einer Podiumsdiskussion in das Nürnberger Rathaus eingeladen.
Gleich vier hochkarätige Experten aus Politik und Wissenschaft diskutieren über die Frage, wie Deutschland dazu beitragen kann Europas Zukunft zu sichern. Darunter Prof. Dr. Sandra Eckert, Inhaberin des Lehrstuhls für Vergleichende Politikwissenschaft der FAU, die darüber sprechen wird, welche Anforderungen es aus wissenschaftlicher Sicht gibt.
Auch im Sommersemester 2025 wird Dr. Tim Griebel das interdisziplinär ausgelegte Seminar „Diskurs, Macht, Männlichkeit“ anbieten, das einer ganzen Reihe von Studiengängen offensteht.
Am 13. März 2025 hat das Team hinter dem Academic Freedom Index (AFI) das AFI Update 2025 veröffentlicht. Der Jahresbericht, der gemeinsam von Politikwissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des V-Dem-Instituts an der Universität Göteborg verfasst worden ist, gibt anhand neuer Daten einen Überblick über den Stand der Wissenschaftsfreiheit in 179 Ländern und Territorien.
Am 5. März war Prof. Dr. Eva Hausteiner vom Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte der FAU zu Gast in der Deutschlandfunk-Sendung Agenda. Die Sendung zum Thema "Schwierige Verhältnisse – Regieren mit den neuen Mehrheiten" kann hier nachgehört werden.
Dr. Simon Primus vom Lehrstuhl für vergleichende Politikwissenschaft war am 23. Februar bei Frankenfernsehen zu Gast. In der Sondersendung zur Bundestagswahl wurden Schlüsselfragen rund um die Wahl beleuchtet.
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