Aktuelles
Neues von der Professur
Verabschiedung von Prof. Dr. Stefan Fröhlich
Anlässlich der Verabschiedung von Prof. Dr. Stefan Fröhlich diskutierten am 8. Februar 2024 seine
Kollegen und Wegbegleiter Prof. Dr. Sieglinde Gstöhl, Prof. Dr. Jackson Janes, Prof. Dr. Ulrich Schlie
und Prof. Dr. Hüseyin Bagci unter der Moderation von Prof. Dr. Johannes Varwick über das
transatlantische Verhältnis in Zeiten des globalen Systemwandels.
Der interessante und informative Abend wurde untermalt von Musik der Gruppe Paragraph 19.
Wir danken für das zahlreiche Erscheinen!
Prof. Dr. Stefan Fröhlich bei Phoenix
Infolge der Ereignisse in Israel war Prof. Dr. Stefan Fröhlich seit dem 8.10.2023 mehrmals in verschiedenen Formaten des Senders Phoenix wie beispielsweise des Morgenmagazins oder in „Phoenix – der Tag“ als Experte zu Gast und sprach über Hintergründe und aktuelle Entwicklungen.
Klausurergebnisse IB2
Die Ergebnisse für die Klausur IB2 des Sommersemesters 2022 sind nun eingetragen.
Informationen zur Einsicht folgen.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich im ARD-Morgenmagazin
Am 19.07.2022 ist Prof. Dr. Stefan Fröhlich von 6-9 Uhr im ARD-Morgenmagazin zu Gast. Das Thema lautet „Wie blickt der (restliche) Teil der Welt auf Russland?“
Aktuelles zum Krieg in der Ukraine
Am 25.02.2022 war Prof. Dr. Stefan Fröhlich im Phoenix Studio zu Gast um über die Konsequenzen des russischen Angriffs zu diskutieren.
Am Sonntag, den 27.02.2022, sprach er dort über die russische Atomwaffendrohung.
Zusätzlich war er Teil einer Sondersendung des MOMA am 01.03.2022.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich zum Ukraine-Konflikt
Im Schaltgespräch mit phoenix-Moderatorin Anja Charlet sprach Prof. Stefan Fröhlich am 22.02.2022 über die Debatte im UN-Sicherheitsrat zum Ukraine-Konflikt und die deutsche Außenpolitik zu diesem Thema.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich bei PHOENIX
Am 10.02.2022 um 23.00 kommentierte Prof. Dr. Stefan Fröhlich auf Phoenix die aktuelle Außenpolitik.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich zum Ukraine-Konflikt
Prof. Dr. Stefan Fröhlich kommentierte am 31.01.2022 die Sitzung des UN-Sicherheitsrats mit US-Außenminister Antony Blinken zum Ukraine-Konflikt live auf PHOENIX.
Quelle: phoenix. (2022, January 31). Ukraine-Konflikt: US-Außenminister Antony Blinken beim UN-Sicherheitsrat. YouTube. Retrieved February 2, 2022, from https://www.youtube.com/watch?v=puNkytqmvhk.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich zur Vorstellung der neuen Außenministerin
Am 09.12 spricht Prof. Dr. Stefan Fröhlich um 13 Uhr auf Phoenix über die Einführung und Vorstellung der neuen Außenministerin der Bundesrepublik in Brüssel.
Brussels European Forum 2022
Das BEF 2022 findet vom 13.-19. März 2022 im Oude Abdij Drongen in Gent (bei Brüssel, Belgien) statt und bringt ca. 50 Studierende und junge Berufstätige aus der ganzen Welt zusammen. Dabei erhalten alle Teilnehmer*innen Rollen, diese können entweder in den simulierten Komitees, den G20, dem Außenministerrat der EU und dem Verteidigungsministerrat der NATO, als Journalist oder Aktivist sein. Die Teilnehmer*innen der politischen Komitees müssen daher ihre Entscheidungen der Veranstaltungs-internen Öffentlichkeiten gegenüber rechtfertigen, dies führt zu einer gesteigerten Realitätsnähe des BEF. Ziel des Projekts ist, das Bewusstsein und Interesse junger Menschen für Politik, internationale Zusammenarbeit, Verhandlungsabläufe, Zivilgesellschaftliche Prozesse und Institutionen wie die EU und die NATO zu steigern.
Der Bewerbungszeitraum hat bereits begonnen und endet im Dezember 2021.
Weitere Informationen sind auch auf der Website zu finden.
Information zur Lehre im Wintersemester 2021/2022
Im Wintersemester 2021/22 findet die Vorlesung IB I sowie alle Seminare von Prof. Fröhlich bis auf Weiteres ONLINE statt. Weitere Informationen wie Zoom-Links werden rechtzeitig über StudOn bzw. Mail bekannt gegeben.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich zum G7-Gipfel
Prof. Dr. Stefan Fröhlich kommentiert am 24.08.2021 von 15 bis 17 Uhr den G7-Gipfel zum Thema Afghanistan auf PHOENIX.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich zur Pressekonferenz u.a. mit Angela Merkel zur aktuellen Lage in Afghanistan
Am 17.08.2021 kommentiert Prof. Dr. Stefan Fröhlich von 13 bis 14.15 Uhr die Pressekonferenz u.a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Kaja Kallas (Ministerpräsidentin Estland) live auf PHOENIX.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich zum MSC-Gespräch zur Zukunft deutscher Außen- und Sicherheitspolitik
Prof. Dr. Stefan Fröhlich kommentiert am 26.06.2021 von 17-19.30 Uhr das MSC-Gespräch zur Zukunft deutscher Außen- und Sicherheitspolitik. Dabei diskutieren die drei KanzlerkandidatInnen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen in einer gemeinsamen Fernsehsendung von MSC und ARD.
Übertragen wird das Gespräch live auf PHOENIX, tagesschau.de und den Social-Media-Kanälen der Tagesschau. Parallel kann die Debatte mit englischer Übersetzung auf der Seite der MSC und den Social-Media-Kanälen der MSC verfolgt werden.
Prof. Dr. Stefan Fröhlich über den NATO Gipfel in Brüssel
Am 14.06.2021 ist Prof. Dr. Stefan Fröhlich von 14-18 Uhr als Experte beim Fernsehsender PHOENIX zu Gast und spricht über den NATO Gipfel in Brüssel.
Brussels European Forum
Vom 29.08. bis 04.09.2021 veranstaltet der non-profit Verein für politische Bildung „Munich European Forum“ das „Brussels European Forum“. Dabei haben Teilnehmer*innen die Chance, für eine Woche die Rolle eines politischen Entscheidungsträgers im Rat der EU-Außenminister, eines Regierungsoberhauptes in den G20, im Rat der NATO-Verteidigungsminister oder die eines Journalisten zu übernehmen. Dies ermöglicht es den Interessierten, sich vertieft mit politischen Themen zu befassen, Erfahrung in praktischer Verhandlung zu sammeln und dabei mit Studierenden und jungen Berufseinsteiger*innen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten. In der Vorbereitung auf die Simulation werden die Teilnehmer*innen von ehemaligen Teilnehmer*innen und Organisator*innen begleitet und erhalten Feedback zu Essays und anderen Aufgaben.
Der Verein befindet sich seit vielen Jahren in engerer Kooperation mit der NATO Diplomacy Division, im März 2021 erhielt er den Altiero Spinelli Preis für „Outreach“ der Europäischen Kommission.
Die Veranstalter sind optimistisch, dass das Forum in Präsenz mit bis zu 50 Teilnehmer*innen im späten Sommer 2021 stattfinden kann, dieses Mal in der Georg von Vollmar Akademie in Kochel am See. Es werden alle möglichen Vorkehrungen getroffen, um Gesundheit und Schutz der Teilnehmer zu gewährleisten, daher wird es auch nur digitale Zuschaltungen von Experten der NATO und EU geben.
Bewerbungsschluss ist der 11. Juni.
Task Force „Zukunft der transatlantischen Beziehungen“
Die Task Force „Zukunft der transatlantischen Beziehungen“ hat unter Beteiligung von Prof. Dr. Stefan Fröhlich ihren Abschlussbericht am 2. Dezember 2020 im Rahmen des International Security Forum Bonn des Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies veröffentlicht.
Am 24. September 2020 hatte sich die Task Force auf Einladung der Henry-Kissinger-Professur der Universität Bonn konstituiert, zusammengesetzt aus fächerübergreifenden nationalen und internationalen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Technologie. In den folgenden Wochen nahm die Task Force eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der gegenwärtigen politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten vor.
Der Bericht der Task Force bildet zugleich den Auftakt für das transatlantische Arbeitsprogramm der Henry-Kissinger-Professur mit dem Ziel des Aufbaus eines neuen Forschungsschwerpunktes am CASSIS der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Zur Außenpolitik der Biden-Administration
Veröffentlicht 2021 bei der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V.
Inhalt:
Mit dem Antritt der neuen Administration in Washington verbinden nicht nur Europäer die Hoffnung auf eine Rückkehr der USA auf die Weltbühne und zum Multilateralismus der Obama-Jahre. Ihre Erwartungen könnten allerdings enttäuscht werden, wenn sie Bidens Bekenntnis zur unerschütterlichen Schutzgarantie der USA als Signal in Richtung eines status quo ante im transatlantischen Verhältnis werteten. Zudem könnte Biden mit seinem Anspruch der Wiederherstellung Amerikas machtpolitischer wie moralischer Dominanz an den Erwartungen der amerikanischen Gesellschaft scheitern.
Ausschreibung der Bundesakademie für Sicherheitspolitik
An der Bundesakademie für Sicherheitspolitik sind derzeit zwei Projektstellen für sicherheitspolitisch interessierte Masterstudierende ausgeschrieben, die im Rahmen eines fakultativen Praxisjahres berufliche Praxis in einem ressortübergreifenden Arbeitsumfeld erlangen möchten.
Die Studierenden werden sich jeweils in einem Projekt unter sicherheitspolitischen Gesichtspunkten mit einer Analyse der Bundestagswahl 2021 beziehungsweise mit einer Analyse des Berichts zur Umsetzung der Leitlinien Zivile Krisenprävention der Bundesregierung befassen und ausgehend von diesen Projekten in die gesamte Akademiearbeit einbezogen. Die Vergütung wird bemessen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD); die Eingruppierung erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD bis in die Entgeltgruppe 10.
Bewerbungsfrist ist der 19. März. Sie finden die Stellenausschreibungen auf: www.baks.bund.de/de/stellenausschreibungen
Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) ist die zentrale, ressortübergreifende Weiterbildungsstätte der Bundesregierung für Sicherheitspolitik. Die ausgeschriebenen Praxisjahre sind im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung angesiedelt; Bewerbungen sind beim Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr einzureichen. Alle weiteren Informationen finden Sie in den Stellenausschreibungen unter dem oben genannten Link.
Prof. Fröhlich: „Corona-Angebots-Schock“ – Globaler Handel und die Folgen für die Außenpolitik vom 18.5.2020
„Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sind dramatisch und einzigartig. An hohen staatlichen Schulden geht kein Weg vorbei, davon ist Prof. Dr. Stefan Fröhlich überzeugt. Der Experte für globale Handelsfragen warnt aber auch davor, das Ende von globalen Lieferketten zu prognostizieren. Der Professor für Internationale Politik und Politische Ökonomie an der Universität Erlangen-Nürnberg spricht mit Moderator Oliver Weilandt über den chinesisch-amerikanischen Machtkampf, dessen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Welthandelsorganisation sowie Deutschlands künftige Rolle in Europa.“
Zum Podcast auf der Homepage der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V.
„Das Ende der Selbstfesselung“
Buchvorstellung und Podiumsdiskussion mit
Norbert Röttgen, Jürgen Trittin, Klaus Scharioth und Stefan Fröhlich
In seinem Buch „Das Ende der Selbstfesselung“ plädiert Stefan Fröhlich für eine Neubewertung der deutschen Außenpolitik, nicht nur was Europa anbelangt, sondern weltweit: Deutschlands Außenpolitik sei besser als ihr Ruf. Kann Deutschland mit Hilfe seiner Außenpolitik dem Druck standhalten und dazu beitragen Krisen wie den Brexit, Nationalismen, Handelskonflikte etc. zu bewältigen?
Im Anschluss an eine Begrüßung durch den ehemaligen Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und ehemaligen Botschafter a.D. Dr. Klaus Scharioth und die Vorstellung des Buches durch den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags, Dr. Norbert Röttgen MdB, folgt eine Podiumsdiskussion über den Status Quo und die Zukunft der Außenpolitik mit Bundesminister a.D. Jürgen Trittin MdB sowie Professor Stefan Fröhlich über die politische Rolle Deutschlands in einer Welt im Wandel.
Die Veranstaltung findet als eine Kooperation der Deutschen Transatlantischen Gesellschaft mit dem Inforadio Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) in Berlin statt.
Neuerscheinung:
Das Ende der Selbstfesselung – Deutsche Außenpolitik in einer Welt ohne Führung
Über den Inhalt:
Europa befindet sich im dauerhaften Krisenmodus: Nationalismen, Brexit und scheinbar unüberbrückbare Differenzen in Fragen der Migration, der Reform der Eurozone und der Verbesserung seiner globalen Wettbewerbsfähigkeit gefährden den Zusammenhalt der Union. Gleichzeitig wächst der Druck von außen durch Russland und China, die Entwicklungen an der südlichen Peripherie und nicht zuletzt in den USA. Mit Trumps Wahl zerfällt nicht nur Deutschlands außenpolitisches Koordinatensystem, sondern die liberale internationale Ordnung wird insgesamt auf den Kopf gestellt. Vor diesem Hintergrund plädiert Stefan Fröhlich in diesem politischen Essay für eine Neubewertung der deutschen Rolle in Europa und der Welt: Deutschlands Außenpolitik ist besser als ihr Ruf. Das Land hat in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Tabus längst gebrochen und Führung in Europa übernommen. Auch deswegen klingen die Vorwürfe derer geradezu zynisch, die unverändert die deutsche Selbstgefälligkeit beklagen, andererseits sich selbst zunehmend Führung und globaler Verantwortung entziehen. Erhältlich voraussichtlich ab April 2019 beim Springer Fachmedien Verlag (ISBN 978-3-658-25143-7).
Die Professur in den Medien
Als Diskussionspartner und Kommentator ist Prof. Fröhlich regelmäßig zu Gast bei verschiedenen Fernseh- und Rundfunkformaten und stellt dort seine Expertise zur Verfügung. Entsprechend seiner Schwerpunktthemen äußert er sich dabei etwa zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der internationalen Politik oder zu großen Events und Gipfeltreffen.
Prof. Fröhlich über den Konflikt an der Ägäis
Im Zuge der drohenden Eskalation des Konfliktes zwischen der Türkei und Griechenland gab Prof Fröhlich seine eigene Einschätzung zu dem Konflikt zwischen den beiden Nato-Partnern ab.
Prof. Fröhlich zum US-Truppenabzug
Angesichts des möglichen US-Truppenabzuges aus Deutschland war Prof. Fröhlich bei Phoenix zu Gast.
Prof. Fröhlich zu Syrien
Bereits zweimal gab Prof. Fröhlich seine Einschätzung zum Syrien-Konflikt im Fernsehen ab, zuletzt war insbesondere der Waffenstillstand an der syrisch-türkischen Grenze Thema seines Gastbeitrags.
Prof. Fröhlich über das Impeachment-Verfahren gegen US-Präsident Trump
Auch mit dem Impeachment-Verfahren, welches von den US-Demokraten gegen Präsident Donald Trump aufgrund seiner Absprachen mit Präsident Volodymyr Zelensky der Ukraine eingeleitet wurde, befasste sich Phoenix mehrfach im Gespräch mit Prof. Fröhlich.
Prof. Fröhlich über den G20-Gipfel in Osaka
Prof. Fröhlich über den US-Wahlkampf
Der Vorwahlkampf für die US-Präsidentschaftswahlen 2020 ist bereits im vollen Gange, spätestens seit dem Beginn der sogenannten Democratic Debates. Für Phoenix gab Herr Prof. Fröhlich am 28.06. aus diesem Anlass seine Einschätzung zu den Inhalten und Herausforderungen des amerikanischen Wahlkampf sowie den Chancen der Demokraten ab.
Prof. Fröhlich zum Atomabkommen mit dem Iran
Nach dem Teilaustritt der Vereinigten Staaten aus dem Atomabkommen mit dem Iran sowie dem sich zunehmend verschlechternden Verhältnis zwischen den beiden Nationen steht die Zukunft des internationalen Non-Proliferations-Regimes infrage. Wie mit dieser Situation umzugehen ist, was das für globale Denuklearisierungs-Bestrebungen bedeutet und welche Rolle dabei der Bundesrepublik zukommt diskutierte Herr Prof. Fröhlich am 11.06. im Phoenix-Studio.
Prof. Fröhlich zum Gipfeltreffen von Kim Jong Un und Wladimir Putin
Am 25. April 2019 war Prof. Fröhlich zuletzt in den Medien zu sehen, als er für Phoenix das Gipfeltreffen zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un und dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin kommentierte und politikwissenschaftlich einordnete.
Prof. Fröhlich zum Wirtschaftsverhältnis zwischen den USA und der EU
Anlässlich wiederholter Androhungen von Strafzöllen auf EU-Importe in die USA, die in besonderem Maße auf deutsche Automobil-Exporte abzielen, gab Prof. Fröhlich am 18.02.2019 auf Phoenix ein Interview zum Wirtschaftsverhältnis zwischen den USA und der EU. Diskutiert werden dabei die Systematik von Donald Trumps Handels- und Wirtschaftspolitik, die potenziellen Auswirkungen von Strafzöllen auf den deutschen Markt sowie die Botschaft von Angela Merkels Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz.
Prof. Fröhlich zur Kündigung des INF-Vertrages durch die USA
Nach der Kündigung des Vertrags über nukleare Mittelstreckensysteme (INF-Vertrag) durch die USA äußerte sich Prof. Fröhlich am 01.02.2019 im Gespräch mit Phoenix zu den Beweggründen, den möglichen Auswirkungen auf die globale Proliferation von Nuklearwaffen und zukünftigen Handlungsoptionen.
NATO-Gipfel
Am 08. Juli war Prof. Dr. Stefan Fröhlich bei PHOENIX zu Gast und sprach zum Thema NATO-Gipfel.
Brexit
Am 25. Juni war Prof. Dr. Stefan Fröhlich bei PHOENIX zu Gast und sprach zum Thema Brexit.