Prof. Dr. Stefan Fröhlich

Prof. Dr. Stefan Fröhlich

Professor (emeritiert)

Institut für Politische Wissenschaft
Professur für Internationale Politik und Politische Ökonomie


Stefan Fröhlich war von 2003 bis 2024 Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und lehrt seit vielen Jahren als Gastdozent am Collège d`Europe in Brügge, dem College of Europe in Natolin (Warschau), dem Zentrum für Europäische Integrationsforschung in und Centre for Advanced Security, Strategic and Intgrations Studies (CASSIS) in Bonn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören globale Ordnungsfragen, Außen(wirtschafts-) und Sicherheitspolitik Deutschlands, der EU und der USA, transatlantische Beziehungen sowie die Internationale Politische Ökonomie.

Professor Fröhlich studierte von 1979 bis 1985 Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Anglistik und Hispanistik in Bonn, Paris, Philadelphia und Washington. Das Studium schloss er 1985 mit einem Magister an der Universität Bonn ab, 1989 erfolgte die Promotion in Bonn, 1996 die Habilitation im Fach Politische Wissenschaft.

Von 1998-2002 war Professor Fröhlich Programmdirektor des Postgraduiertenkollegs „European Studies“ am Zentrum für Europäische Integrationsforschung in Bonn, es folgten Gastdozenturen in u.a. in Antwerpen, Budapest, London, Mailand, Moskau, Boston, Tübingen, Wien, Innsbruck, Zürich, Washington, Paris und Duedien. Zudem forschte und lehrte er mehrmals in Washington D.C., 2002-2003 als Gastprofessor am Center for Transatlantic Relations an der John Hopkins-University, 2007-2008 am Woodrow Wilson International Center for Scholars und 2016-2017 an der Transatlantic Academy des German Marshall Fund.

Professor Fröhlich ist Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher, u.a. „New Perspectives on Transatlantic Relations. Multidisciplinary Approaches“ (2021), „The End of Self-Bondage – German Foreign Policy in a World Without Leadership“ (2021), „Das Ende der Selbstfesselung: Deutsche Außenpolitik in einer Welt ohne Führung“ (2019), „East Asia’s Security Architecture and the Role of the United States“ (2017), „Die Europäische Union als globaler Akteur. Eine Einführung“ (2014) und „Future Perspectives for Transatlantic Relations“ (2012). Seit vielen Jahren ist er ein gefragter Experte für zahlreiche deutsche und internationale Medien.

Er ist Mitglied in zahlreichen Gremien, u.a. der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, dem Zentrum für Europäische Integrationsforschung Bonn, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft, dem Arbeitskreis Europäische Integration und dem Institut für europäische Politik.


  • 1958 Geboren in Bonn
  • 1979-1985 Studium der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Anglistik und Hispanistik in Bonn, Paris, Philadelphia und Washington (1979/80: Fulbright-Stipendiat)
  • 1985 Magister Universität Bonn
  • 1989 Promotion Universität Bonn
  • 1996 Habilitation im Fach Politische Wisssenschaft an der Universität Bonn
  • 1985-1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag (Abgeordnetenbüro)
  • 1989-1994 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Politische Wissenschaft der Universität Bonn (Lehrstuhl Professor Dr. Hans-Peter Schwarz)
  • 1995/96 Forschungsstipendiat des German Marshall Fund of the United States (Washington)
  • 1996 Vertretung einer Professur an der Universität Trier
  • 1997 Mitarbeiter in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Privatdozent an der Universität Bonn
  • 1998-2002 Programmdirektor des Postgraduiertenkollegs „European Studies“ am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn sowie Privatdozent an der Universität Bonn
  • Seit 1999 Gastdozenturen unter anderem in Antwerpen, Brügge, Budapest, Bonn (ZEI), Mailand, Birmingham, London, Wien, Tübingen, Washington und Moskau
  • 2002-2003 Gastprofessor am Center for Transatlantic Relations an der Johns Hopkins-University in Washington, D.C
  • Seit 4/2003 Professor für Internationale Politik an der Universität Erlangen-Nürnberg
  • 2/2007 – 8/2007 Public Scholar am Woodrow Wilson Center for International Scholars, Washington, D.C, USA
  • 9/2016 – 5/2017 Senior Fellow beim German Marshall Fund sowie die Teilnahme an der „Transatlantic Academy“ während dem Wintersemester 2016/2017 in Washington, D.C
  • derzeit Gastdozent am Collège d`Europe in Brügge, dem College of Europe in Natolin (Warschau) und am Zentrum für Europäische Integrationsforschung in Bonn

  • Vorsitzender der Auswahlkommission für deutsche Studierende in Brügge (Europäische Bewegung, Berlin)
  • Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn
  • Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft
  • Ranke-Gesellschaft
  • Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
  • Arbeitskreis Europäische Integration
  • Deutsche Atlantische Gesellschaft (Vorstand)
  • Advisory Board, the Harris German/Dartmouth Distinguished Visiting Professorship at Dartmouth College
  • Beirat des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und
    Sicherheitspolitik (KFIBS)
  • Mitglied des Direktoriums des Instituts für europäische Politik (Berlin)

Zuletzt erschienene Highlights

Zur Außenpolitik der Biden-Administration

Veröffentlicht 2021 bei der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V.

Mit dem Antritt der neuen Administration in Washington verbinden nicht nur Europäer die Hoffnung auf eine Rückkehr der USA auf die Weltbühne und zum Multilateralismus der Obama-Jahre. Ihre Erwartungen könnten allerdings enttäuscht werden, wenn sie Bidens Bekenntnis zur unerschütterlichen Schutzgarantie der USA als Signal in Richtung eines status quo ante im transatlantischen Verhältnis werteten. Zudem könnte Biden mit seinem Anspruch der Wiederherstellung Amerikas machtpolitischer wie moralischer Dominanz an den Erwartungen der amerikanischen Gesellschaft scheitern.


Märkte, Macht und Wandel: Deutschlands geoökonomische Zeitenwende

Veröffentlicht 2021 im Springer Fachmedien Verlag.

Europa befindet sich im dauerhaften Krisenmodus: Nationalismen, Brexit und scheinbar unüberbrückbare Differenzen in Fragen der Migration, der Reform der Eurozone und der Verbesserung seiner globalen Wettbewerbsfähigkeit gefährden den Zusammenhalt der Union. Gleichzeitig wächst der Druck von außen durch Russland und China, die Entwicklungen an der südlichen Peripherie und nicht zuletzt in den USA. Mit Trumps Wahl zerfällt nicht nur Deutschlands außenpolitisches Koordinatensystem, sondern die liberale internationale Ordnung wird insgesamt auf den Kopf gestellt. Vor diesem Hintergrund plädiert Prof. Dr. Stefan Fröhlich in diesem politischen Essay für eine Neubewertung der deutschen Rolle in Europa und der Welt: Deutschlands Außenpolitik ist besser als ihr Ruf. Das Land hat in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Tabus längst gebrochen und Führung in Europa übernommen. Auch deswegen klingen die Vorwürfe derer geradezu zynisch, die unverändert die deutsche Selbstgefälligkeit beklagen, andererseits sich selbst zunehmend Führung und globaler Verantwortung entziehen.


Das Ende der Selbstfesselung: Deutsche Außenpolitik in einer Welt ohne Führung

Veröffentlicht 2021 im Springer Fachmedien Verlag.

Europa befindet sich im dauerhaften Krisenmodus: Nationalismen, Brexit und scheinbar unüberbrückbare Differenzen in Fragen der Migration, der Reform der Eurozone und der Verbesserung seiner globalen Wettbewerbsfähigkeit gefährden den Zusammenhalt der Union. Gleichzeitig wächst der Druck von außen durch Russland und China, die Entwicklungen an der südlichen Peripherie und nicht zuletzt in den USA. Mit Trumps Wahl zerfällt nicht nur Deutschlands außenpolitisches Koordinatensystem, sondern die liberale internationale Ordnung wird insgesamt auf den Kopf gestellt. Vor diesem Hintergrund plädiert Prof. Dr. Stefan Fröhlich in diesem politischen Essay für eine Neubewertung der deutschen Rolle in Europa und der Welt: Deutschlands Außenpolitik ist besser als ihr Ruf. Das Land hat in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Tabus längst gebrochen und Führung in Europa übernommen. Auch deswegen klingen die Vorwürfe derer geradezu zynisch, die unverändert die deutsche Selbstgefälligkeit beklagen, andererseits sich selbst zunehmend Führung und globaler Verantwortung entziehen.


The End of Self-bondage – German Foreign Policy in a World Without Leadership

Veröffentlicht 2021 im Springer Fachmedien Verlag.

Europe is in a permanent state of crisis: nationalisms, brexit and seemingly insurmountable differences on issues of migration, reforming the euro zone and improving its global competitiveness are threatening the cohesion of the Union. At the same time, external pressure from Russia and China, developments on the southern periphery, and not least in the United States, is growing. Trump’s election not only disintegrates Germany’s foreign policy coordinate system, but also turns the liberal international order upside down. Against this background, Stefan Fröhlich argues for a reassessment of Germany’s role in Europe and the world in this political essay: Germany’s foreign policy is better than its reputation. In recent years, the country has long since broken with numerous taboos and assumed leadership in Europe. This is one of the reasons why the accusations of those who continue to lament German complacency but at the same time evade global leadership and responsibility themselves sound downright cynical.

This book is a translation of the original German 1st edition Das Ende der Selbstfesselung by Stefan Fröhlich, published by Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, part of Springer Nature in 2019. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL.com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation. Springer Nature works continuously to further the development of tools for the production of books and on the related technologies to support the authors.


The Changing East Asian Security Landscape. Challenges, Actors and Governance

Veröffentlicht 2017/2018 im Springer VS.

The book by Prof. Dr. Stefan Fröhlich and Prof. Dr. Howard Loewen examines a highly relevant empirical issue in International Rela- tions. A group of renowned scholars analyzes the new dynamics of East  Asian Security and its respective governance structure challenging the  conventional wisdom that the US as the traditional offshore balancer in the region is still the most definitive element in determining the outcomes in the region. Since the US pivot and other actors’ responses to it the security landscape has changed in form, size and function. In order to analyze and explain these changes, the authors apply hypotheses derived from Inter- national Relations middle range theories (i.e. soft and hard balancing) to  cases of bilateral and multilateral security governance in East Asia.


„Suspicious Minds: U.S. German Relations in The Trump Era.“

Veröffentlicht 2017 von der Transatlantic Academy.

As the Trump administration settles in, and attention turns to the September parliamentary elections in Germany, where is the U.S.-German relationship heading? The fellows of the Transatlantic Academy, Frédéric Bozo, Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Wade Jacoby, Harold James, Michael Kimmage, Hans Kundani, Yascha Mounk, Ted Reinert, Mary Elise Sarotte, Stephen F. Szabo and Heidi Tworek have spent the past eight months focusing on this topic. Their report Suspicious Minds: U.S.-German Relations in the Trump Era argues that the relationship, while close at the government level in recent years under Chancellor Angela Merkel and President Barack Obama, is challenged by underlying divisions on economic policies, security policies, and the role of German leadership in the European Union. The presidency of Donald Trump, who has questioned fundamental principles of U.S. foreign policy that have been shared by both parties and go back decades, may dramatically worsen U.S.-German relations. The fellows offer recommendations for U.S., German, and European policymakers going forward.


„Berlin’s New Pragmatism in an Era of Radical Uncertainty“

Veröffentlicht 2017 vom German Marshall Fund.

Germany has emerged as the EU’s central economic and political power in today’s crisis-ridden Europe. The U.K., after the Brexit vote, has probably dropped out of global crisis management for quite a while and the United States, under President Barack Obama, already significantly retrenched from global commitments. Thus the election of Donald Trump marks a pivotal moment for German foreign and security policy as it puts Washington’s European allies under even more pressure to radically rethink their security.

Though Germany does not have the ability or aspiration to act as the world’s liberal hegemon, Berlin is not complacent. Germany has played a leading role in the Western response to Russia’s actions in Ukraine and its role in supporting security on the EU’s southern flank is growing. The country is set to increase its defense budget, and will advance EU defense cooperation, together with France. Berlin has also led Europe in the euro crisis — accepting compromises on a new degree of integration — and in the refugee crisis, a case which shows the limits of German “hegemony” in Europe.

The current situation involves both opportunities and risks, but it does not mean the end of transatlantic cooperation. The Trump administration will realize that the future world order needs interconnected strategies and integrative systems. Without transatlantic cooperation, Washington will not get far in dealing with these challenges. Instead of reacting with the usual mix of resignation and indecision, Germany and its European partners should therefore use Trump’s threats as an opportunity to overcome their own political malaise. The best way to do so will be to provide strong evidence of German (and European) engagement — particularly via higher defense contributions, a more assertive stance vis-a-vis China’s trade and investment policies, and efforts to overcome bilateral trade imbalances.


Die Europäische Union als globaler Akteur

Veröffentlicht 2014 von Springer VS, 2. überarbeitete Neuauflage

Die Europäische Union als globaler Akteur

Dieses Studienbuch bietet einen Gesamtblick auf die europäische Außenpolitik und auf die globale Rolle der Europäischen Union. Neben der institutionellen Architektur und Praxis der GASP und ESVP werden die zentralen Dimensionen und Instrumente der europäischen Außenwirtschafts- und Außenbeziehungen sowie das Verhältnis der EU zu den wichtigen internationalen Organisationen, Ländern und Weltregionen behandelt.

Pressestimmen:
„Fröhlich macht deutlich, dass es zu einer aktiven Rolle der EU als globaler Akteur keine Alternativen gibt […] eine eindrucksvolle Schilderung der gemeinsamen Interessen der Europäer […].“  (FAZ, 15.10.2008)

„In seiner hervorragenden Abhandlung […] gelingt es Stefan Fröhlich, das Netz von Außenbeziehungen der Gemeinschaft in seiner gesamten Bandbreite zu repäsentieren.“   (Novo Argumente, 5-8-2009)

„Wer sich fundiert über die außen- und sicherheitspolitische Dimension der EU informieren will, ist mit dem Buch von Fröhlich bestens bedient.“   (Politische Studien, März/April 2008)

Anlass für die Neuauflage dieses Lehrbuchs ist die Änderung der Europäischen Verträge durch den Vertrag von Lissabon.


The New Geopolitics of Transatlantic Relations

Veröffentlicht 2012 von der Johns Hopkins University Press

The United States and Europe encounter many of the same foreign policy challenges, challenges that diversely impact the two regions and produce different—but often complementary—responses. In regard to Russia’s renewed assertiveness, for example, the issue for the United States is one of global competition, whereas Europe’s concern is local because Russia is a major supplier of oil and gas. Where the United States may pursue confrontation, Europe is more likely to operate with conciliation. This book develops a framework for future U.S.-Europe relations as the two world powers work toward meaningful and logical solutions to their shared foreign policy problems.

The author identifies commonalities and differences in the two regions‘ economic aims, political habits, and cultural history. What Europe and the United States share means that their future relations should and will be more than occasional collaborations, even if they no longer pursue a common mission. Ultimately, the book sets forth a new transatlantic agenda by discussing principal areas of concern.

„The real contribution of the book lies in the masterful way the author brings together the large complex of issues and trends in the transatlantic relationship in a comprehensive and understandable way. The author provides an excellent and balanced survey of the key trends and fissures between North America and Europe without falling into an unrealistic pessimism. He also brings together an impressive amount of both primary and secondary source material in a well-organized and readable style.“

(Stephen Szabo, Executive Director, Transatlantic Academy )

„What makes this book interesting is the combination of economic, security, and foreign policy considerations as a way to analyze the current state of the Atlantic alliance. It is in this context that it presents an interesting normative approach to the crisis in transatlantic relations prompted by the war in Iraq.“

(Dieter Dettke, former U.S. Representative and Executive Director, Friedrich Ebert Foundation)


Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan – Der Deutsche Einsatz in Afghanistan: Eine Bilanz.

Veröffentlicht 2011 vom VS Verlag Wiesbaden: Sonderheft der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik.

(gemeinsam mit Klaus Brummer)

Dieses Sonderheft der „Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik“ (ZfAS) analysiert das militärische und zivile Engagement der Bundesrepublik Deutschland in Afghanistan seit 2001. Die 14 Beiträge verorten Deutschlands Afghanistanpolitik im Rahmen von internationalen Organisationen (NATO, EU, Vereinte Nationen), untersuchen die innenpolitische Rückkopplung der deutschen Politik in Parteien und Bevölkerung und beleuchten spezifische Handlungsstrategien (vernetzte Sicherheit) und Handlungsfelder (u. a. Drogenbekämpfung). Sie fragen außerdem nach dem Einfluss von Überzeugungen einzelner Entscheidungsträger auf die deutsche Afghanistanpolitik, diskutieren die Folgen des Einsatzes am Hindukusch für das deutsche „Zivilmachtsverständnis“ und erörtern die Konsequenzen des nunmehr zehnjährigen Engagements in Afghanistan für die transatlantischen Beziehungen. Insgesamt zeigen die Beiträge vielfache Unklarheiten in der deutschen Politik gegenüber Afghanistan auf, etwa: Was bedeutet das Konzept der „vernetzten Sicherheit“ in der Praxis? Befindet sich Deutschland in einem „Krieg“? Und wann muss bzw. darf der Abzug beginnen?


Monographien

In Arbeit

  • Fröhlich, S.:
    Lehrbuch Internationale Politische Ökonomie
    Baden-Baden: Nomos, Anfang 2025

Im Erscheinen

  • Fröhlich, S.:
    Transatlantic relations at a turning point. How to build a resilient partnership (co-authors: Jack Janes, Jeffrey Rathke)
    Springer 2025

Kürzlich erschienen

  • Fröhlich, S.:
    Märkte, Macht und Wandel. Deutschlands geoökonomische Zeitenwende
    Springer: 2024

Weitere

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2002

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1997

1992

1990


Sammelbandbeiträge

2024

  • Fröhlich, S.:
    Zwischen Rückzug und fortgesetztem globalen Engagement. Wohin steuert die US-Außenpolitik?
    In: Lammert, Christian, Siewert, Markus B., Vormann, Boris (Hrsg.): Handbuch Politik USA, 3.Ed., Wiesbaden: Springer VS, 2024
  • Fröhlich S.:
    Die Rolle der USA im Nahen Osten
    In: Handbuch Arabische Halbinsel, Wiesbaden: Springer, 2024
  • Fröhlich, S.:
    Germany and EU Foreign Policy
    In: Handbook on EU External Action, London: Routledge, 2024

Weitere

2020

2018

  • , , :
    Globalisierung
    In: STAATSLEXIKON. Recht. Wirtschaft. Gesellschaft. Zweiter Band. Eid - Hermeneutik., Regensburg: Verlag Herder, , S. 1383-1398 (STAATSLEXIKON. Recht. Wirtschaft. Gesellschaft., Bd.Zweiter Band)

2017

2016

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1995

1993

Beiträge in Fachzeitschriften

2022

  • Fröhlich S.:
    Europas Selbstbehauptung in Zeiten geostrategischer Herausforderungen
    In: Einsichten+Perspektiven (02/22), pp. 12-21

Weitere

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